Wenn man auf das Cover blickt kommt einem nur ein Gedanke:" typische Liebesgeschichte", dass das nicht ganz richtig ist weiß man in dem Moment noch nicht. Denn diese Geschichte unterscheidet sich sehr von den typisch kitschigen Liebesgeschichten die immer wieder gleich sind (ihr wisst was ich meine)
Mit dieser Geschichte meine ich:" Morgen wirst du bleiben" von Nina Stevens.
Jill zieht zusammen mit ihrer Familie nach Santa Barbara.
In der Vergangenheit hatte sie einen tragischen Fahrradunfall, und findet nur schwer in ihren Alltag zurück. Ein Schulwechsel hilft da nicht wirklich.
Doch als sie Adam kennenlernt schöpft sie Hoffnung.
Aber je länger sie ihn kennt,desto mehr merkt sie , dass etwas mit ihm nicht stimmt.
(Achtung ab hier werde ich etwas von de Handlung vorwegnehmen, was für mich aber sehr wichtig ist. Solltet ihr diesen Handlungspunkt weiterhin als Geheimniss wahrnehmen wollen lest nicht weiter.
Ab dem nächsten Absatz geht es mit meiner Meinung weiter)
Kurz darauf findet sie auch heraus was es ist.
Adam liegt im Koma.
Die Person mit der sie die ganze Zeit redet ist eigentlich nur so etwas ähnliches wie ein Geist.
Und nur SIE kann ihn sehen.
Bald darauf beginnt der Kampf um Adams Leben.
Hier folgt nun meine persönliche Meinung.
Ich finde die Idee der Geschichte wirklich großartig, allerdings finde ich die Umsetzung nicht wirklich gelungen.
Die Geschichte ist durchgehend dramatisch was leider nicht so gut ist.
Nur Dramatik und Romantik ist auf die Dauer nicht gut, es sollten also mehr Facetten gezeigt werden.
Außerdem baut sich leider keine richtige Beziehung zu den Personen und zu der Geschichte auf.
Ich bin leider enttäuscht, weil ich die Idee sehr gut finde (verrückt aber interessant),
nur leider nicht mit der Umsetzung zufrieden bin.
Wie schon gesagt ist das nur meine persönliche Meinung, vielleicht verliebt ihr euch ja in das Buch.
Fazit: Ich liebe die Idee, aber nicht die Umsetzung.
Empfehlen würde ich das Buch von 14-30 Jahren.
Ich gebe dem Buch 2 von 5 Sternen.